Profil
Beruflicher Werdegang
•
Ausbildung zur Hauswirtschafterin mit ländlichem Schwerpunkt
•
Studium der Oecotrophologie in Bonn
•
Zweite Staatsprüfung für den höheren landwirtschaftlichen Dienst und
ländlich-hauswirtschaftliche Beratung bei der Landwirtschaftskammer
Weser-Ems
•
Freiberufliche Ernährungsberatung seit 1992
•
Registrierung als qualifizierte Ernährungsfachkraft bei der „Deutschen
Gesellschaft der qualifizierten Ernährungstherapeuten und
Ernährungsberater e.V.“ (QUETHEB e.V.) seit 2006
•
Systemische Familienberatung
•
Tutorin an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen
•
Systemisch Integrative Ernährungsberaterin/Systeb ®
Mitgliedschaften
•
BerufsVerband Oecotrophologie e.V. (VDOE)
•
Verband für Ernährung und Diätetik e.V. (VFED)
•
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)
•
Deutsche Gesellschaft der qualifizierten Ernährungstherapeuten und
Ernährungsberater – QUETHEB e.V.
Die Berufsordnung des BerufsVerbandes Oecotrophologie und die Registrierung
bei der Deutschen Gesellschaft der qualifizierten Ernährungstherapeuten und
Ernährungsberater – QUETHEB e.V. verlangen eine regelmäßige Fort- und
Weiterbildung bei anerkannten Einrichtungen.
Auf Augenhöhe
Bei meiner Arbeit fühle ich mich dem Verhaltenskodex für eine
wertschätzende Patientenbetreuung sehr verbunden.
“ VERHALTENSKODEX FÜR EINE WERTSCHÄTZENDE
PATIENTENBETREUUNG FÜR ERNÄHRUNGSFACHKRÄFTE
1. Die Würde des Essers ist unantastbar
Ernährungsfachkräfte beraten „auf Augenhöhe“ und akzeptieren die
Entscheidungen des Ratsuchenden auch dann, wenn sie den Empfehlungen
zuwider laufen.
2. Gesund essen ist individuell
Jeder Mensch ist anders und isst anders. Aus der Fülle der allgemeinen
Empfehlungen werden jene fokussiert, die im individuellen Fall zutreffend
sind.
3. Ein funktionierender Appetit braucht keine unnötigen Regeln und
Verbote
Jeder Mensch weiß, was ihm bekommt und was ihm gut tut. Der eine isst mehr
Fett, um leistungsfähig zu sein, ein anderer braucht eher Kohlenhydrate, um
sich wohl zu fühlen.
4. Nicht jedermann benötigt eine Ernährungsberatung
Gesunden Menschen hilft allenfalls eine fachliche Unterstützung, um sich im
Wirrwarr der widersprüchlichen Ernährungsaussagen und der
gesundheitsbezogenen Werbeaussagen zurecht zu finden.
5. Übergewicht ist ein Symptom anderer Erkrankungen oder Störungen
Die Leibesfülle eines Menschen steht in unmittelbarer Wechselwirkung zu
seiner aktuellen Lebenssituation und ist abhängig von verschiedensten
Umweltfaktoren. Keine medizinische Tabelle oder Skala kann allen Faktoren
ausreichend Rechnung tragen.
6. Bedarfsgerechtes Essen lässt sich nicht ausrechnen
Analysetools können grob, nicht aber ein individuell passendes
Nährstoffangebot errechnen.
7. Ernährungsberater/ -therapeuten verstehen sich als Anwälte ihrer
Patienten
Ernährungsberater sind nicht Erfüllungsgehilfen der jeweils vorherrschenden
Meinung oder einer Fachgesellschaft. Ihre Arbeit basiert vielmehr auf
fundierter Ausbildung, Erfahrungen und dem aktuellen Wissenstand.
8. Besonders wichtig: Nicht schaden!
Maßnahmen für spezielle Probleme dürfen andere, möglicherweise bestehende
Stoffwechselstörungen nicht verstärken.
9. Die Compliance der Klienten wird nicht moralisch bewertet
Mutmaßungen über den Charakter des Klienten und den fehlenden Willen zur
Mitarbeit sind nicht wertschätzend und wenig hilfreich. Wichtiger ist es, die
Ursache(n) für das, was sie tun oder nicht tun, mit in die Hilfestellung
einzubeziehen.
10. Einige Bedarfe benötigen eine spezialisierte Beratung
Durch die Spezialisierung auf einige wenige ernährungsbezogene
Fragestellungen wird sicher-gestellt, dass konsequente Fortbildungen geleistet
werden und eine adäquate Beratung möglich ist.”
Quelle:
Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FET) e.V.
URL: www.fet-ev.eu · e-mail: info@fet-ev.eu
U
Profil
Beruflicher Werdegang
•
Ausbildung zur Hauswirtschafterin mit
ländlichem Schwerpunkt
•
Studium der Oecotrophologie in Bonn
•
Zweite Staatsprüfung für den höheren
landwirtschaftlichen Dienst und
ländlich-hauswirtschaftliche Beratung
bei der Landwirtschaftskammer Weser-
Ems
•
Freiberufliche Ernährungsberatung
seit 1992
•
Registrierung als qualifizierte
Ernährungsfachkraft bei der
„Deutschen Gesellschaft der
qualifizierten Ernährungstherapeuten
und Ernährungsberater e.V.“ (QUETHEB
e.V.) seit 2006
•
Systemische Familienberatung
•
Tutorin an der APOLLON Hochschule der
Gesundheitswirtschaft in Bremen
•
Systemisch Integrative
Ernährungsberaterin/Systeb ®
Mitgliedschaften
•
BerufsVerband Oecotrophologie e.V.
(VDOE)
•
Verband für Ernährung und Diätetik e.V.
(VFED)
•
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.
(DAAB)
•
Deutsche Gesellschaft der qualifizierten
Ernährungstherapeuten und
Ernährungsberater – QUETHEB e.V.
Die Berufsordnung des BerufsVerbandes
Oecotrophologie und die Registrierung bei
der Deutschen Gesellschaft der
qualifizierten Ernährungstherapeuten und
Ernährungsberater – QUETHEB e.V.
verlangen eine regelmäßige Fort- und
Weiterbildung bei anerkannten
Einrichtungen.
Auf Augenhöhe
Bei meiner Arbeit fühle ich mich dem
Verhaltenskodex für eine wertschätzende
Patientenbetreuung sehr verbunden.
“ VERHALTENSKODEX FÜR EINE
WERTSCHÄTZENDE PATIENTENBETREUUNG
FÜR ERNÄHRUNGSFACHKRÄFTE
1. Die Würde des Essers ist unantastbar
Ernährungsfachkräfte beraten „auf
Augenhöhe“ und akzeptieren die
Entscheidungen des Ratsuchenden auch
dann, wenn sie den Empfehlungen zuwider
laufen.
2. Gesund essen ist individuell
Jeder Mensch ist anders und isst anders. Aus
der Fülle der allgemeinen Empfehlungen
werden jene fokussiert, die im individuellen
Fall zutreffend sind.
3. Ein funktionierender Appetit braucht
keine unnötigen Regeln und Verbote
Jeder Mensch weiß, was ihm bekommt und
was ihm gut tut. Der eine isst mehr Fett, um
leistungsfähig zu sein, ein anderer braucht
eher Kohlenhydrate, um sich wohl zu
fühlen.
4. Nicht jedermann benötigt eine
Ernährungsberatung
Gesunden Menschen hilft allenfalls eine
fachliche Unterstützung, um sich im
Wirrwarr der widersprüchlichen
Ernährungsaussagen und der
gesundheitsbezogenen Werbeaussagen
zurecht zu finden.
5. Übergewicht ist ein Symptom anderer
Erkrankungen oder Störungen
Die Leibesfülle eines Menschen steht in
unmittelbarer Wechselwirkung zu seiner
aktuellen Lebenssituation und ist abhängig
von verschiedensten Umweltfaktoren. Keine
medizinische Tabelle oder Skala kann allen
Faktoren ausreichend Rechnung tragen.
6. Bedarfsgerechtes Essen lässt sich nicht
ausrechnen
Analysetools können grob, nicht aber ein
individuell passendes Nährstoffangebot
errechnen.
7. Ernährungsberater/ -therapeuten
verstehen sich als Anwälte ihrer Patienten
Ernährungsberater sind nicht
Erfüllungsgehilfen der jeweils
vorherrschenden Meinung oder einer
Fachgesellschaft. Ihre Arbeit basiert
vielmehr auf fundierter Ausbildung,
Erfahrungen und dem aktuellen
Wissenstand.
8. Besonders wichtig: Nicht schaden!
Maßnahmen für spezielle Probleme dürfen
andere, möglicherweise bestehende
Stoffwechselstörungen nicht verstärken.
9. Die Compliance der Klienten wird nicht
moralisch bewertet
Mutmaßungen über den Charakter des
Klienten und den fehlenden Willen zur
Mitarbeit sind nicht wertschätzend und
wenig hilfreich. Wichtiger ist es, die
Ursache(n) für das, was sie tun oder nicht
tun, mit in die Hilfestellung einzubeziehen.
10. Einige Bedarfe benötigen eine
spezialisierte Beratung
Durch die Spezialisierung auf einige wenige
ernährungsbezogene Fragestellungen wird
sicher-gestellt, dass konsequente
Fortbildungen geleistet werden und eine
adäquate Beratung möglich ist.”
Quelle:
Fachgesellschaft für Ernährungstherapie
und Prävention (FET) e.V.
www.fet-ev.eu, E-mail: info@fet-ev.eu